Testthema für die Postings :D

©Hinori
Mi Jan 17, 2018 8:51 pm
Hinori
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# A K E N O
Vor wenigen Minuten kam Akeno mit Ayita in seinen Armen bei ihr zuhause an. Die Tür stand zwar offen da, aber niemand hielt sich im Haus auf. Mittlerweile hinkte Akeno auch und schleifte sein Bein mit. Aber er hielt die schlafende Prinzessin weiterhin sanft, schaute sich im Haus um und fragte sich, welches Zimmer das von Ayita war. Weiter hinten im Flur lag eine Tür offen und er ging auf diese zu. Als er in diesem Zimmer angekommen war, stellte er fest, dass er im Badezimmer gelandet war. Akeno lief rot an, als er noch die aufgehängte Wäsche sah. Schnell wandte er den Blick ab und suchte nach dem Schlafzimmer weiter. Wenig später fand er es endlich - ihr Zimmer war groß und im Chaos versunken; das passte zu ihrer Art. Vorsichtig legte er sie auf ihr Bett ab und deckte sie zu, denn obwohl der Sturm vorüber war, so herrschte in der Gegend kühles Wetter. Er betrachtete sie noch eine Weile, strich ihr eine Strähne von ihrem Gesicht weg und sass neben ihr. Akeno war sich für einen Moment nicht sicher, ob er gehen oder bei ihr bleiben sollte. Naja, er würde dann vielleicht gehen, sobald sie wach war. Sie wieder allein zu lassen wollte er nicht. Und um sie nicht durch sein Anglotzen beim Schlafen zu stören, stand er auf und sah sich ein wenig in ihrem Zimmer um. Hinkend tappte er zu ihrem Schreibtisch rüber, zu ihrem Regal und auch zum Kleiderschrank. Er schaute zu ihr zurück, als er einen Haufen hübscher Klamotten sah. Wie sie süß sie doch dabei aussehen würde.


# I K U Y O
Ikuyo blinzelte langsam und wachte mit Schmerzen erfüllt auf. Für einen Augenblick glaubte sie noch mitten auf dem Kampffeld zu liegen, doch sie lag auf den Bauch gedreht in einem Bett. Als sie eine kalte Masse auf ihrem Rücken spürte, verzog sie das Gesicht vor Schmerzen und keuchte hörbar. Sie erinnerte sich daran, dass sie von ihrer Gegnerin Kasa übel zugerichtet wurde - und ihr Rücken von ungewöhnlichen Flammen verbrannt wurde. Sie warf das Gesicht in das weiche Kissen und krallte es mit ihren Händen; in der Hoffnung, dass das Brennen ein wenig aufhören würde. Doch was sie zugleich frustrierte, war die Tatsache, dass sie verloren hatte. Wütend hob sie ihren Oberkörper von ihrer Bauchlage und während sie aufstand, sagte sie laut: „Aufhö-…“ Ihre Stimme verstummte, als sie dastand und einer Person direkt in die feurigen Augen sah. Ean. Das Pochen ihrer Wunden am Körper schien für einige Herzschläge verschwunden zu sein. Ihr Mund stand noch offen da und sie brachte nichts mehr als ein heiseres Flüstern heraus. „Ean.“
Was machte er hier? Und viel wichtiger zu wissen war, wieso er in diesem Zimmer war. Ikuyo fühlte sich verwirrt und angelogen. Er sass neben ihrem Bett mit einer Tube Salbe in der Hand. Der Raum war so still, dass sie ihr schnelles Herzklopfen hören konnte, als wolle ihr Herz aus ihrer Brust zerspringen. Aber etwas fühlte sich auch noch merkwürdig an… „Kyah!“, hickste sie und schlug ihre Hände vor ihrer Brust. Rot im Gesicht blickte sie zum Boden herab. All ihre Klamotten waren weg und sie stand mit ihren Unterhosen halbnackt vor Ean. Wie peinlich, wie peinlich! Zitternd stand sie da und konnte sich weder bewegen, noch ihm in die Augen sehen oder etwas sagen. Erst jetzt realisierte Ikuyo, dass man ihr ihre Klamotten entfernt hatte um die Wunden nicht zu entzünden. Auf ihrem Bett befand sich nicht einmal eine Decke, mit der sie sich umhüllen konnte - anscheinend auch aus diesem Grund, dass die Bettdecke nicht an ihrem Rücken haftete. Ikuyo hörte ihren eigenen Herzschlag und sie konnte nicht deuten warum es so schnell schlug. Sie schluckte und kehrte ihr rot angelaufenes Gesicht seitlich weg um ihn nicht sehen zu müssen. Was erlaubte sich dieser Ean da?

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©Hinori
Fr Jan 26, 2018 9:37 pm
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NEUER POST VON # AKENO
Erschrocken blickte er auf. Er hatte gar nicht bemerkt, dass sie aufgewacht war - naja, wenn man das Zimmer einer jungen Dame beschnüffelt, so kann das schnell zu einem Abenteuer enden, nicht? Rot im Gesicht sagte er stotternd: „E-es ist nicht so wie es aussieht… wirklich!“ Rasch stand er von seiner sitzenden Position auf, lehnte sich an ihrem Schrank und liess einen flauschigen Pullover auf den Boden fallen - und tat so als hätte er nicht was damit zu tun. Er fasste sich nervös am Hinterkopf; glaubte sie nun wirklich er sei pervers? Das wäre eine Katastrophe. Wie sollte er ihr denn nun erklären können was er hier tat? Als die Kleine von ihrem Bett genervt auf den Beinen stand, fügte er grinsend hinzu: „Weisst du, ich würde mich…“ Seine Augen weiteten sich aus, als sie plötzlich wieder aufs Bett fiel. Für einen Moment glaubte er, sie würde in Ohnmacht fallen - und Akeno wusste nicht genau ob sie sich noch nicht gut fühlte oder ob sie wegen ihm geschockt war. Jedes Mädel würde wohl nicht die Erkenntnis haben wollen, wie es war, wenn man einen Typen entdeckte, der ihr Zimmer durchwühlte. Aber nach wenigen Herzschlägen stellte er erleichtert fest, dass es nicht an ihm lag sondern das sie ihr Gleichgewicht nicht im Griff bekommen hatte. Trotzdem wollte er zu ihr hinüber um sicherzustellen, dass es ihr gut geht. Es war nicht weit um vom seinem Standort zu ihrem Bett hinüberzulaufen. Doch nach wenigen schnellen Schritte strömte ein Schmerz durch seinen ganzen Körper, sodass ihm die Luft wegblieb. Sein Bein. Dieses verdammte, gebrochene Bein machte ihm das Leben schwer. Bei der Ankunft fühlte es sich zwar geschwollen an, doch nun liess die Windhülle nach und der Schmerz war deutlich spürbar. Akeno konnte kaum Halt finden und fiel nach vorne - besser gesagt auf Ayita und ihrem Bett. Na klar, das Schicksal machte es ihm nicht einfach. Der verliebte Schüler befürchtete, dass er unter einem Kissen liegen musste, da sein Kopf auf was weichem landete. Er wagte es sogar, dass seine Hand zu dieser Stelle glitt und berührte das Kissen. Ayita ist wohl rechtzeitig ausgewichen, glaubte er. Als er den Kopf hob, lief er erneut rot an und konnte sich kaum rühren. „Haaaa?“

NEUER POST VON # IKUYO
Ihre roten Wangen schienen Ikuyos Nervosität zu verraten. Allein im Zimmer mit diesem… Perversen. Sein Hustenanfall bestätigte ihre Befürchtung. Als sie ihre blauen Augen vom Boden zu ihm aufhob, konnte sie es kaum glauben, dass dieser Anblick Ean gefiel. Er fuhr sich durchs Haar und ihr wurde warm ums Herz als sie sah, wie verlegen er war. Was war das denn nun für ein Gefühl? Ikuyo versuchte sich einzureden, dass sie ihn nicht weiter beachten sollte sondern ihm aus dem Zimmer werfen sollte, doch sie konnte ihren Blick nicht abwenden. Fraglich war nur, warum er das alles tat. Ikuyo kannte ihn kaum und doch war er immer an ihrer Seite. Alles war falsch daran, was sie taten. Doch wie sollte sie ihm erklären können, er sollte sie in Ruhe lassen? Zwar fühlte sie sich ihm angezogen, auch wenn er sich daneben benahm, aber es war falsch. Sein Lächeln beruhigte sie ein wenig, jedoch stand sie weiterhin angespannt da. Eans weitere Bemerkung liess sie zusammenzucken und innerlich war sie verärgert. Wie konnte er nur so was behaupten? Nichts, was er noch nicht gesehen hätte - um ehrlich zu sein wusste Ikuyo selbst nicht was er da abzog. Auch wenn sie wütend über das war, hörte sie sich kleinlich und leise an. „Gehts noch? Du bist das Letzte, Ean.“ Erneut ertönte ihre zitternde Stimme. „W-worauf wartest du noch? Starr mich nicht so an, wenn du ja was besseres gesehen hast und hol mir eine Decke.“ Ihr Herz pochte laut. Nervös zog sie sich ein wenig zurück, damit er nichts hörte und hoffte, er würde keine Dummheiten anstellen.

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